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BERICHTE von großen Butterfahrten 2007

Bergsteigerfußballturnier 2007 14.10.2007
 
 


Der aktuelle Wallpaper "Einfache Menschen spielen balla balla" unter
dem Motto "Schuss -> Tor -> Nächste Runde" steht zum download bereit.

+++ Ausgefeilte Rasenkunst Platz 4.0 +++

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Weiberfahrt 2007 21. bis 28. Juli 2007 von Katrin
 
 

Vom 21. bis 28. Juli 2007 waren wir das zweite Mal unterwegs auf "Weiberfahrt"

Anke, Katrin und Marta freuen sich auf Tage ohne Männer
 

"Wir" sind: Anke, Martha und Katrin und wollen Klettersteige knacken.

Das Wetter sollte auf unserer Seite sein. Eine Woche Sonne.

Endlich Start: Samstag Nachmittag. Nach guter Fahrt bis nach Garmisch kam ein abrupter Stopp, der mit dem ADAC endete. Der Dieselfilter war verdreckt.
Glücklicherweise konnten wir nach kurzer Unterbrechung weiterfahren.
Gegen 1 Uhr kamen wir an unserem ersten Ziel dem Mendelpass (südwestlich von Bozen) an. Ein guter Muffplatz, die Talstation des Sessellifts (1380m). Nach einem Gläschen Wein und kurzer Nacht...

 
Ferner Blick ins Abendland

... ging es am Morgen zum Gipfel Monte Roen (2116). Eine längere Wanderung und ein kurzer leichter Klettersteig führten zum Gipfel. 5 ¼ Std. mit Gemsen und einem herrlichen Tiefblick.
Am Abend fuhren wir gleich weiter nach Mezzolombardo zum Burrone-Giovanelli-Klettersteig. Den Abend verbrachten wir bei Kerzenlicht und Wein auf einem Picknickplatz direkt unter dem Einstieg.

Steil gehts entlang der Leitern
 

4 ¼ Std., schon der Einstieg in die Klamm mit zwei senkrechten Leitern war interessant, weiter oben waren wir froh gegen Steinschlag den Helm auf dem Kopf zu haben und am Ende der Klamm ein fantastischer Schleierfall, der am Nachmittag sicher auch herrliche Farbspiele hervor zaubert.
Nach gelungener Tour und ausgiebiger Waschaktion im kalten Bach sind wir weiter zum Gardasee gefahren.

In Nago an unserem Lieblingsplatz (Zimmer mit Ausblick) gabs ein gemütliches Essen. Leider kam gegen 24 Uhr die Polizei und wir mussten das Feld räumen. No camping! Aber in Arco gibt es ja den Parkplatz (von 24 - 8 Uhr kostet es nix).

 
Entspannung pur

Nach dieser stressigen Nacht war Baden in der Nähe von Malcesine angesagt. Wir schauten den ganzen Tag auf das Nordufer des Gardasee - da war noch keine. Also
unser nächstes Ziel - Via ferrata Spigolo della Bandiera. Wir fuhren am Abend Richtung Salo zum Einstieg der Ferrata.
Nach dem Abendbrot verließen wir diesen Platz wieder, vier eingeschlagene Autoscheiben zeugten von unsachgemäßer italienischer Autopflege.
Also wieder eine Nacht in Arco.

Anke ganz stark während Katrin die Fotomaschine justiert
 

5. Tag - Heute soll es sein. Bisher haben wir uns nur an einfache Klettersteige heran getraut, bringen wir auch die Schwierigeren? Wir fuhren nach Dro in Richtung Drena und haben gemütlich im Olivenhain gefrühstückt (auch guter Muffplatz). Sentiero attrezzato Rio Sallagoni.
1 Std., 180m Höhenunterschied, schwierig und als Highlight eine Hängebrücke.


Fazit: sehr schön und "das können wir".
Der Ausstieg endet am Castel Drena, Besichtigungen sind möglich.
Den Abend verbrachten wir in Arco, Sportläden, Schaufenster und Leute guggen, Spritz schlürfen und Pizza essen.

 
Steiler gehts nicht mehr

Mori - unser größtes Abenteuer.

Via attrezzato Monte Albano.
3 ¼ Std., 360 Höhenmeter, sehr schwierig (also noch einen drauf auf den gestrigen).

Routencharakter: Sehr populärer Sportklettersteig in den Felsen oberhalb von Mori. Mit Drahtseilen und Trittleitern hervorragend gesichert, ausgesetzte Querungen. Nur für nervenstarke Weiber (Männer könntens auch probieren)!

Kühle Blonde für Blonde
 

Fazit: anstrengend und schweißtreibend, aber einfach ein irres Gefühl!
Bei einem kühlen Bier in Mori planten wir unseren weiteren Urlaub.
Morgen ist schon Freitag, wir wollten schon etwas nach Norden aufbrechen, damit die Fahrt nach Haus nicht zu lang wird. Piknikplatz in Mezzolombardo eine gute Adresse.

 

 

 
Marta "Action ab"

Freitag

Nach einem gemütlichen Frühstück und einem Blick in den Führer fanden wir noch einen sehr schwierigen Klettersteig.
Via attrezzato Rio Secco, 2 ½ Std. und 400 Höhenmeter.

Ein sehr schöner Klettersteig durch eine Klamm mit vielen steilen Passagen. Bei uns gab es kein Wasser, der Steig ist sicher noch wilder in einer regenreicheren Zeit.
Das Kobi-Mobil fuhr uns weiter nach Garmisch. Mit Blick auf die Alpspitze haben wir herrlich auf dem Parkplatz geschlafen.

Samstag fuhren wir wegen Regen dann doch eher als geplant nach Hause und haben unseren Männern das Kirnitzschtalfest versaut.

Alle Bilder und Heileits hier zur Galerie

 

 
 
Fränkische Schweiz Pfingsten und Tag des Mannes
 
Klettern fetzt wirklich
 
Kellerbräu und Kurzgebratenes in angemessener Dosis, jedes Gramm zählt wenn wir die Fingerlöcher stöpseln
 
Guter Onkel mit viel
Frischbier im Depot
 
Gleich oben
Abseits abgestandener Hoschekpilsner decideten die Einfachen, heuer mal ein paar high-balls zu moven, und den Glanz ästhetischer Drei-Punkt-Regeln in die Overhangs des Fränkischen zu übertragen.

Am first day ließen wir uns nicht vom running-rain terminieren, sondern pinkpointflashten ein knallhartes Sechserbrett.

Nach diesem gelungenen Auftakt musste der bewegungsbedingte Flüssigkeitsverlust re-fillt werden, wes wegen wir einer der beliebten Ziehung 10 aus 20 beiwohnten. Nach finaler Schnellfahrt waren wir on the next day all-full-hopfed.

In dieser Traumform verpresste Altmeister Aldi Muehlo seine wohlgeformten Finger in den Tips der high-colestrine-wall am side-way-corner, wo er im second jump die drei hard-core-moves von "high-fat" flash-pointen konnte.

Mit gewohnt ausgeglichenem und trittfesten Außenristantritt unter gleichzeitigem Inturning des Pharaonenägypterknies (in Fachkreisen: "schwules Engedrehe") ließ sich der Altmeister auch nicht vom Geplärre mehrerer minderjähriger windel-shitter aus der conception bringen.

Selbstredend war dies ausreichender Anlass, die Unterhopfung durch re-loading zu extinguishen, wobei uns diesmal die ebenso gleichgesonnenen wie trinkfesten Topmover vom KV Erdtier, Holfixtschechbier und Gutwasser beim Press-Tanking mit anschließendem Face-Harn-Lost mit reichem Erfahrungs- und Drinkset unterstützten.

Andern Tages galt es dann die slimy holes des Panzers der Spitzblock-Westwall zu moven, wobei es wieder Altstar Aldi Muehlo war, welcher - ohne warm-up - in das rettende Schloss nach dem outrun in der vierten Pitch, kurz nach nassen sloper vor dem rechten pincher an der leften edge, einrastete.

Danach spendeten wir etwas Time mit taggn, wobei uns nach einigem crashen unter spotting der jump zum block-top finishte. Und weiter danach hatten wir die Nose full, und begaben uns ins low-budget-gastro, wo wir high-fat-junk-food foodeten.

Fazit: Wir konnten eben mal schnell die neuesten Acts für uns verbuchen und zogen dann weiter in die angesagtesten Spots. RP, on sight und solche Buden.

Ende s&f

Heiko von Gutwasser nutzt Schweineschäufle als EPO für Action Direct (XI)
 
EM schafft sich am
"PORK LEADER", die letzte Hausnummer im Revier
 
Bilder über Bilder
 
Flasche restlos leer
 
Clippen in Vorbereitung
 
 
25. Kletterjubiläum Lutz und Eddi 12. - 13.05.2007 von Eddi

 
"Lebst du schon, oder kletterst du noch?"...

 
Sekt ohne Ende für die Jubilare auf der Jungfer, welche durch Eddie nach 25 Jahren endlich bestiegen wurde, dank Mäh, welcher den Stieg anführte.
... könnte einer der Leitsätze der Einfachen Menschen sein. Unter diesem Motto luden Lutz und Eddi, Freunde und Bekannte zu ihrem 25-jährigen Bergjubiläum ein. Die Party fand auf dem Kulm bei Rathen statt. Das Bergsteigerleben der beiden begann in den frühen Achtzigern mit dem Erwerb eines "Zwölferspiraldocht".

zur Galerie Bilder vom Suffa und Steige


Im Purtscheller-Look (Brusteinbinde, Stahlkarabiner, ausgebutterte Badden etc.) wurden die ersten Felsen bezwungen. Enge Schlotten hoch und runter, auch schon mal `ne steile Kante. Später dann im Trend der Zeit mit Malerhosen, Tschechengurt und Fußballschuhen fielen dann die großen Wände, oder auch nicht.
Auch heute noch, quasi als Zugabe wird wacker be- und gestiegen, manchmal auch auf's Rad oder Brett.

Berg Heil!
 
 
1. Miriquidi 2007 24. - 25.02.2007 von Eddi

Einfache Menschen stürmen auf 19. Platz (knapp neben Treppchen) Glanz und Lorbeer

Startszene mit Turbulenzen, wir konnten ein fettes Finish hinlegen
 

Am 24.-25.02.2007 fand der 1. Miriquidi statt. Geplant war ein 24h Skimarathon im klassischem Stil. Austragungsort Sayda im Osterzgebirge.

Ganz klar, die "Einfachen Menschen", auf allen Gebieten der Extreme zu Hause, stellen ein Team. Trotz schlechter Schneeverhältnisse begannen die Trainingsvorbereitungen, erwähnt sei der Wasserskilauf zum Mückentürmchen wenige Tage vor dem Start.

Doch der fiese Winter machte alle Hoffnung zu nichte.
Am Tag "X" gabs nur grüne Wiesen, von Schnee weit und breit keine Spur. Um die Sache nicht zum Platzen zu bringen, entschied sich der Veranstalter für einen 8h Crosslauf.

Für uns natürlich dünnes Eis.

 
Eddi mit 7 Liter Lunge im Corpus, gute Vorbereitungen für den City-Lauf in NY

Der Herr Fuchs sagte gleich gute Nacht und der Rest der Mannschaft war arg verwirrt. Mäh und Muh konnten ihre letzten Erfolge im Laufsport bei der Kreisspartakiade der Thälmannpioniere unter Beweis stellen, Anja neu ins Boot gekommen, war als Juniorin noch für den Klassenfeind unterwegs.

Untrainiert, jedoch voller Kampfgeist gings dann doch zur Sache. Unter widrigen Bedingungen, 2-3° C, naßkalt und verletzungsbedingt ab der 7. Runde nur noch zu dritt kam unser Viererteam nach 8h mit 22 gezählten Runden = 79,2km glücklich ins Ziel.

Großer Feind: Seitenstechen macht Brust raus unmöglich. Torkelnder Einlauf.
 

PS: Muh kann sich heute bereits wieder bücken und eigenhändig die Schuhe zubinden, Mäh erwägt professionell in die Laufszene einzusteigen und Anja W. hat mal wieder bewiesen wie wichtig Frauen doch im Club sind.

Euer Eddi
thanks eddi, webm

 
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