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273 Eintrag ...Kenntnis des Gesamtkonzepts...
Leider wird uns Diese vorerst ja verwehrt bleiben, weil sich heute kaum einer aus dem Klub da hin setzt und sich Selbiges anhört :o(
Blinden Aktionismus find ich auch unangbracht. Dafür sind die Machenschaften der grünen Büttel bisher viel zu undurchsichtig.
knittel
272 Eintrag Gegen Landschaftspflege ist prinzipiell nichts einzuwenden. Nur fürchte ich, dass dies nur eine Seite der Medaille ist.

Immerhin heißt es in der gemeinsamen Presseerklärung von SBB und NatPark anlässlich der Aufhebung der Tümpelgrundsperrung, es solle „zur Verhinderung weiterer illegaler Fällungen" eine „mit dem Sächsischen Bergsteigerbund zu schließende Vereinbarung über dessen künftige Einbeziehung bei der Überwachung des Nationalparks" getroffen werden.

Des wegen mach ich eine Zusage von der Kenntnis des Gesamtkonzepts dieser „Gebietsbetreuung“ abhängig.
mäh
271 Eintrag Ich kenne aus meiner Kletteranfangszeit beim TC Frankensteiner diese Gebietsbetreuungsaufgaben und Stiegenbauarbeiten (zB.Rauschengrund) ganz gut. Dies wurde meist im März oder November organisiert. Man konnte mehrere Interessen unter einen Hut bekommen. Zum einen war es ein gesellschaftlicher Treff aller(der uns leider total abhanden gekommen ist),dann wurden natürlich diverse Aufgaben erledigt und an-bzw.abgeklettert.
Lange Rede kurzer Sinn - in jetziger Zeit wo nur noch rumgekeimt wird wie blöd die anderen sind und was die alles falschmachen, sollte man selber Farbe bekennen wo man steht. Ich würde meine Teilnahmebereitschaft an diesen Aktionen anmelden.
Jochen
270 Eintrag Glühweinanstich

Liebe Gemeinde,

um mal wieder etwas nettes zwischen eure Diskussionen zu werfen...Auf Grund zweier Löwengeburtstage im Juli diesen Jahren wollen euch Nobi und ich zum Buß-und Bettag gern auf eine nette Wanderung mit zwischenzeitlichen Glühweinanstich einladen.
Treff ist am 21.11.2007 um 10.00 Uhr Kletterparkplatz Zirnstein in Kleigießhübel am Ende der Straße. Ziel ist die Aussicht auf dem großen Zirnstein. Der Ausflug ist Kinderwagenfreundlich und dem zunehmenden Alter der Gemeinde angepasst. Bitte nur einen Becher mitbringen. Um den Rest kümmern wir uns.

Als Hinweis noch, am Vorabend den 20.11. org. Meutz einen Diavortrag von Robert Jasper im Schillergymnasium in Pirna.

Euer Brustl
Brustl
269 Eintrag @knittel: mal die bälle schön flach halten. sollte ich etwa die klubkarteileiche dana phieler nennen oder jemanden, den es überhaupt nicht interessiert? vielleicht habe ich da deine stellung als klubältester auch etwas verkannt. wie gesagt, es war eine empfehlung, keine verpflichtung. sag doch dem s. casper einfach das es eine verwechslung war, der muh hat 'nen kopfball zu viel genommen oder was auch immer. dir fällt doch da immer was ein. scheint ja das beste zu sein, wenns beim intro schon probleme gibt.
vielleicht wäre es erbaulicher, all die viele zeit, welche ich mit webdings und dem laden hier verbringe, sinnvoller zu nutzen. z.b. enten füttern. die finden es bestimmt nicht frech. this->meier.lehmann

mehr fun macht doch die party siehe oben, kein dy... gelaber sondern einfach nur spass an der sache!!! als zitate die weder noch sind.
webm
268 Eintrag Folgende Mail erhielt ich vor Kurzem von Steffen Caspar, seines Zeichens 2.Vorsitzender vom SBB:

... habe gestern beim Fussball mit muh - Du warst schon wieder weg - das Thema
Gebietsbetreuung durch Euren Klub (bspw. Brosinnadel, Amboss, Flachsköpfe)
besprochen. Er hat auf Dich verwiesen ...-(pers.Anmerkung: FRECHHEIT MÜLLER!)

In der heutigen SZ war nun dieses zu lesen:

Zwischen der Bad Schandauer Nationalparkverwaltung und Sachsens Bergsteigern könnte nach dem Tümpelgrund-Konflikt wieder der Wille zur Kooperation Oberhand gewinnen. Die Verhandlungsspitzen beider Seiten – Nationalparkbehörde sowie der Vorstand des Sächsischen Bergsteigerbunds (SBB) – haben ihr gemeinsames Interesse an einer intensiveren Zusammenarbeit bei der Kontrolle und Betreuung von Klettergebieten der Sächsischen Schweiz bekundet.

Viel wird nun davon abhängen, wie sich am Montag die Vertreter der 125 Kletterklubs im SBB auf ihrer turnusmäßigen Versammlung zu den Geschehnissen um den Tümpelgrund stellen und ob die Vorschläge aus Bad Schandau über eine stärkere Beteiligung der Klubs an Arbeitseinsätzen und Kontrollgängen im Nationalpark bei ihnen auf Gegenliebe stoßen.

Steffen Caspar, 2. Vorsitzender im SBB, unterstreicht die „positive Wirkung“, die solche Gebietsbetreuungen für das gegenseitige Verhältnis haben könnten und ist zuversichtlich, dafür genügend Mitstreiter an der Kletterer-Basis zu finden. Nicht ohne Grund: Der Klettersport hat im Elbsandsteingebirge schon seit Erfindung der sächsischen Kletterregeln zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts eine enge Verbindung zum Naturschutz. Auch Gebietsbetreuungen in Form von Arbeitseinsätzen im Wanderwege- und Stiegenbau oder bei Sanierungsarbeiten an erosionsgeschädigten Waldflächen haben eine lange Tradition.

Einer der Väter solcher Übereinkünfte zwischen Behörden und Bergsteigern ist der Leiter des ehemaligen Forstamts Lohmen, Oberförster i.R. Dietrich Graf. Er habe ein bisschen schmunzeln müssen, als er die Bad Schandauer Vorschläge zu Ohren bekam, sagt er. „An dem Punkt war man mit den Kletterern früher schon einmal.“ Bergsteiger hätten beispielsweise schon vor der Wende bei großen Aufforstungen im Rathener Gebiet geholfen und viele Treppen und Zugänge zu Kletterfelsen der Sächsischen Schweiz selbst gebaut. Nach Gründung des Nationalparks seien solche Aktionen seit Mitte der 90er Jahre aber rückläufig gewesen.

Pädagogische Wirkung

Man habe die Erosion und die nötigen Arbeiten im Gelände nach den Großeinsätzen auch mit eigenem Personal ganz gut im Griff gehabt, sagt Andreas Knaak, zuständiger Referent im Nationalparkamt. Die Mithilfe der Bergsteiger habe sich mit den Jahren mehr auf Kontrollgänge beschränkt, sei aber immer noch willkommen gewesen. In Bergsteigerkreisen hört man auch Gegenteiliges. Es heißt, Mitarbeit sei von Bad Schandau nicht mehr recht erwünscht gewesen – besonders nach den Reibereien mit dem Nationalpark um die Wanderwegekonzeption vor einigen Jahren.

Auf dem Papier gab es zwar auch danach noch Rahmenvereinbarungen zwischen der Naturschutz-Behörde und dem SBB über Gebietsbetreuungen im rechts- wie linkselbigen Teil der Sächsischen Schweiz. Mit Leben wurden sie aber nur noch von wenigen Kletterklubs erfüllt. Am Rauschenstein bei Schmilka etwa sah die TK Berglust aus Dresden nach dem Rechten, in der Altendorfer Dorfbachklamm der Kletterklub Nonnenstein.

Nun sollen die Verträge anscheinend erneuert und erweitert werden. Gespräche darüber hat es zwischen dem SBB-Vorsitzenden Paul Schaubert, Nationalparkchef Jürgen Stein und dem SBB-Ehrenvorsitzenden Ulrich Voigt bereits gegeben. Intensivere Gebietsbetreuungen im Nationalpark inklusive Reparaturen und Bauarbeiten habe er schon lange angestrebt, sagt Letzterer. „Das wurde uns jetzt zugesagt“.

Peter Rölke, Bergsport-Verleger, bis 2006 langjähriger Leiter der Naturschutz-Arbeitsgruppe im SBB und mit seinem Kletterverein „Enzian“ seit 20 Jahren für das Gebiet um den Rauenstein zuständig, begrüßt das auch wegen der pädagogischen Wirkung auf allzu sportlich interessierte Kletterfreunde. Dass Naturschutz und Klettern zusammengehören, ließe sich am besten praktisch vermitteln, meint er. „Mal müssen an Wanderwegen Treppen oder Geländer erneuert werden, mal sammeln wir unter den Gipfeln den Müll ein“, so Rölke. Den Revierförster freut es in jedem Fall.

Die SBB-Klubs treffen sich Montag, 22.Oktober, 18 Uhr, im Haus der Gewerkschaft in Dresden, Schützenplatz 14



Stellungsnamen und Meinungsäußerungen ( von möglichst vielen Klubmitgliedern ) sind aus aktuellem Anlass ausdrücklich erwünscht!

Knittel
knittel
267 Eintrag Hut ab vor Frauenpower, zumal die Amazonen auf klubinterner Verletzungsseite dem vermeintlichen starken Geschlecht einiges voraus haben. Harhar.
mäh
266 Eintrag Angeblich soll der spätere Sieger die „Einfachen“ als schwersten Gegner eingeschätzt haben, wenn dies auch später mit eigener Schwäche erklärt wurde.

Sehr schön aus meiner Sicht, dass sich mein Abwerbungsversuch (Bier oder Blessur) in die Tat umsetzen ließ.

Die hervorragende Jugendarbeit des Clubs hat neben einem anerkannt beinharten Verteidiger auch einen sprintstark-gefürchteten Angreifer hervorgebracht. An dieser Stelle nochmals Dank an alle Akteure für deren spontane Bereitschaft, insbesondere der fußballernden Familie.
mäh
265 Eintrag @fussball:

der wolf im schafspelz hat sich nach 3 jahren wieder empfohlen. entgegen des brackwassers sportlicher verkümmerung anderer vereine schiffen wir auf den wogen glasklaren wellenschlages in die arme von nike.
webm
264 Eintrag @knittel: ein herr SteffenC hat mich am tage unserer hauptangriffe mit gefürchteter devensive angesprochen, ob wir als klub eine patenschaft um unseren klubgipfel herum übernehmen würden. im zuge der arbeitsverteilung innerhalb unserer reihen wäre es eine möglichkeit, deine kompetenz gut einzubringen. zumal du ziemlich aktiv bezüglich aktueller themen im gebirge unterwegs bist. es ist wie gesagt eine empfehlung gewesen und keine verbindlichkeit. wenn potential vorhanden, so kannst du ja mit steffenC in die gänge kommen.

soweit, gruss muh
webm

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