Tips für kreative Pausen, guggst Du hier
Mäh bringt den Darwin-Award
Knittel bringt hier 'ne lustige Nummer
Touristenanfragen zur WM 2010
in Südafrika
Diese Fragen über Südafrika wurden auf
einer südafrikanischen Tourismuswebseite gestellt
und vom Webmaster der Seite beantwortet.
Dieser hatte offensichtlich richtig gute Laune!
F: Werde ich in den Straßen Elefanten sehen?
(USA)
A: Hängt davon ab, wie viel Alkohol Sie trinken.
F: Ist es sicher, in den Büschen in Südafrika
herumzulaufen(Schweden)
A: Hm - es ist also wahr, was man über die Schweden
sagt!?
F: Wie läuft die Zeit in Südafrika? (USA)
A: Rückwärts. Bleiben Sie nicht zu lange,
sonst sind Sie zu klein, um allein wieder zurückzufliegen.
F: Gibt es ATMs (Geldautomaten) in Südafrika?
Und können Sie mir bitte eine Liste von diesen
in Johannesburg, Kapstadt, Knysnaund Jeffrey's Bay
schicken? (GB)
A: An was ist Ihr letzter Sklave gestorben?
F: Können Sie mir Informationen über Koalabärenrennen
in Südafrika schicken (USA)
A: Aus-tra-li-en ist die große Insel in der
Mitte des Pazifiks. Af-ri-ka ist der große dreieckige
Kontinent südlich von Europa, Wo es keine ....
ach, vergessen Sie's. Sicher, Koalabärenrennen
finden jeden Dienstagabend in Hillbrow statt. Kommen
Sie nackt.
F: Welche Richtung ist Norden in Südafrika?
(USA)
A: Sehen Sie nach Süden und drehen Sie sich dann
um 180 Grad.
F: Kann ich Besteck in Südafrika einführen?
(UK)
A: Wieso? Nehmen Sie doch die Finger, genau wie wir.
F: Gibt es Parfum in Südafrika? (Frankreich)
A: Nein, brauchen wir nicht. WIR stinken nicht!
F: Können Sie mir die Regionen in Südafrika
nennen, wo es weniger Frauen gibt als Männer?
(Italien)
A: Ja, in Nachtklubs für Schwule.
F: Feiern Sie Weihnachten in Südafrika?(Frankreich)
A: Gelegentlich - das heißt ungefähr einmal
im Jahr.
F: Gibt es die Beulenpest in Südafrika?(Deutschland)
A: Nein. Aber bringen Sie sie doch mit!
F: Werde ich dort Englisch sprechen können?
(USA)
A: Sicher - wenn Sie diese Sprache beherrschen,können
Sie sie auch dort sprechen.
F: Bitte schicken Sie mir eine Liste mit den Krankenhäusern,
die ein Serum gegen Klapperschlangenbisse besitzen.
(USA)
A: Klapperschlangen gibt es nur in A-me-ri-ka, wo
Sie herkommen. In Südafrika gibt es nur vollkommen
harmlose Schlangen - diese können sicher gehandhabt
werden und eignen sich hervorragend als Spielkameraden
für Hamster und andere Haustiere.
F: Gibt es Supermärkte in Kapstadt, und gibt
es das ganze Jahr über Milch? (Deutschland)
A: Nein, wir sind ein Volk von streng veganischen
Beerensammlern. Milch ist bei uns illegal.
F: Regnet es eigentlich in Südafrika? Ich habe
im Fernsehen noch nie gesehen, dass es regnet. Wie
wachsen dort dann die Pflanzen? (UK)
A: Wir importieren alle Pflanzen voll ausgewachsen
und buddeln sie hier ein. Dann schauen wir zu, wie
sie langsam eingehen.
Auszug aus dem Golfmatch DiMarco
gegen Tiger Woods:
Entscheidung am 16. Loch: DiMarco liegt zum Birdie,
Woods chippt aus nahezu aussichtloser Lage zur 2 ein,
das Publikum flippt zusammen mit Woods und seinem
Caddie aus, Di Marco schiebt anschließend seinen
Putt vorbei und muss sich mit einem Par begnügen.
[ja, hier ging einiges
gut und einiges weniger gut aus, aber wie nun genau?
was weiß es.)
Neben
den Originalzitaten von Versicherungskunden (siehe
unten) nun hier ein Feuerwerk geistiger Größe.
Der Beweis für einen "Bildungsnotstand".........
Da braucht man keine PISA-Studie mehr!
Wahre Gespräche zwischen IHK-Prüfer und
Azubis!!!
Prüfer: Sie gucken doch bestimmt Fernsehen. Wissen
Sie was die Buchstaben ARD bedeuten?
Azubi: Kann ich auf Tafel schreiben?
Prüfer: Ja bitte.
Azubi (schreibt): Das ÄRDste
Prüfer: Und was heißt ZDF?
Azubi: Zweiter Deutschfunk.
Prüfer: Und PRO7?
Azubi: So für Kinder ab sieben, oder?
Prüfer: Wie heißt die Hauptstadt Deutschlands?
Azubi: Berlin.
Prüfer: Bevor Berlin Hauptstadt wurde, welche
Stadt war da Hauptstadt?
Azubi: Da war Deutschland noch DDR, mit Hitler und
so!
Prüfer: Ach so? Wie hieß denn die Hauptstadt
bevor Berlin es wurde?
Azubi: Frankfurt, oder?
Prüfer: Wie, Frankfurt, oder? Frankfurt/Oder
oder Frankfurt, oder?
Azubi: Jetzt weiß ich! Karlsruhe!
Prüfer: Wieviele Tage hat ein Jahr?
Azubi: 365.
Prüfer: Gut! Und in Schaltjahren?
Azubi: Einen mehr oder einen weniger, weiß nicht
so genau.
Prüfer: Überlegen sie mal in Ruhe.
Azubi: Glaub einen weniger.
Prüfer: Sind Sie sicher?
Azubi: Dann einen mehr!
Prüfer: Okay, wo kommt denn der zusätzliche
Tag hin?
Azubi: Ich glaub der wird in der Silvesternacht eingeschoben.
Prüfer: Wie bitte?
Azubi: Nee, Quatsch, das ist mit Sommerzeit, oder?
Prüfer: Es wird ja ein ganzer Tag irgendwo eingeschoben,
da wäre es ja sinnvoll, wenn man einen Monat
nimmt, der sowieso wenig Tage hat. Welcher könnte
das denn sein?
Azubi: Jetzt weiß ich, Februar!
Prüfer: Na also! Wissen Sie auch, wie oft wir
Schaltjahre haben? Azubi
(freudestrahlend): Ja, weiß ich ganz genau,
alle vier Jahre, weil eine Cousine hat nämlich
alle vier Jahre keinen Geburtstag!
Prüfer: Wer war eigentlich John F. Kennedy?
Azubi: Der war wichtig, oder?
Prüfer: (schaut nur fragend)
Azubi: Nicht von Deutschland oder so...
Prüfer: Nein.
Azubi: Hab ich auf jeden Fall schon mal gehört,
gibt es nen Film von.
Prüfer: Ja, aber wer war das?
Azubi: Hat der was erfunden?
Prüfer: (schaut fragend)
Azubi: Krieg oder so?
Prüfer: Wissen Sie, ob Deutschland eine Demokratie
oder eine Monarchie oder eine Diktatur hat?
Azubi: Weiß ich nicht so genau, war früher
ja alles anders.
Prüfer: Ja, früher waren wir auch mal Monarchie.
Azubi: Ja weiß ich, mit Hitler.
Prüfer: Nicht ganz, aber was ist mit heute?
Azubi: Das hat sich ja erst neulich geändert.
Prüfer: Das wäre mir neu! Wann soll sich
das denn geändert haben?
Azubi: So mit Mauerfall und so.
Prüfer: Was ist ein Euro-Scheck?
Azubi: Kannste Euro mit bezahlen, außer im Urlaub.
Prüfer: Erklären Sie mir bitte, was ein
Dreisatz ist.
Azubi: Mit Anlauf und dann weit springen.
Prüfer: Was sind so Ihre Hobbies?
Azubi: Lesen, Musik und Rumhängen.
Prüfer: Was lesen Sie denn so?
Azubi: Programmzeitschrift.
Prüfer: Wir haben seit einigen Jahren den Euro
als Währung. Wie hieß die Währung
davor?
Azubi: Dollar!
Prüfer: Nein, das ist z.B. die Währung in
Amerika.
Azubi: Ah Moment, jetzt weiß ich es: D-Mark.
Prüfer: Na also! Was heißt denn das 'D'
in D-Mark?
Azubi: Demokratie?
Prüfer: Zwei Züge stehen 100 Kilometer
voneinander entfernt und fahren dann mit genau 50
km/h aufeinander zu. Wo treffen sich die Züge,
bei welchem Streckenkilometer?
Azubi: Kommt drauf an!
Prüfer: Worauf kommt das an?
Azubi: Ob die nicht vorher schon zusammenstoßen.
Prüfer: Haben Sie eine Ahnung, wer die Geschwister
Scholl waren?
Azubi: Nö?
Prüfer: Ich sehe aber in den Unterlagen, daß
Sie zehn Jahre auf der Geschwister-Scholl-Schule waren.
Azubi: Geschwister Scholl (Pause) Geschwister Scholl
(Pause)... Nee, keine Ahnung.
Prüfer: Schon mal was von der 'weißen Rose'
gehört?
Azubi: Aaaaah! Jetzt fällt's mir ein: Musik,
oder?
Prüfer: In welchem Land ist die Königin
von England Königin?
Azubi: Wollen Sie mich auf den Arm nehmen?
Prüfer (Unschuldsmiene): Nein, wieso?
Azubi: Weil die schon tot ist!
Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei skandinavische
Länder?
Azubi: Schweden, Holland und Nordpol.
Prüfer: Wieviele Ecken hat ein Quadrat?
Azubi (nimmt den Taschenrechner): Sagen sie mir noch
die Höhe bitte!
Prüfer: Julius Cäsar, schon mal gehört?
Wer war das eigentlich?
Azubi: Hat der nicht Jesus hinrichten lassen, so mit
Bibel und so kenn ich mich nicht aus, bin evangelisch.
Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei große
Weltreligionen.
Azubi: Christentum, katholisch und evangelisch.
Prüfer: Der Papst lebt im Vatikan. Wo aber bitte
liegt der Vatikan?
Azubi: Ist ein eigener Staat.
Prüfer: Ja richtig, aber der Vatikanstaat ist
komplett vom Staatsgebiet eines anderen Landes umschlossen.
Azubi: Hmmmm....
Prüfer (will helfen): Aus dem Land kommen viele
Eisverkäufer.
Azubi: Langnese oder was?
Prüfer: Wenn es in Karlsruhe zehn Minuten nach
Eins ist, wie spät ist es dann im Köln um
12 Uhr mittags?
Azubi: Da müsste man jetzt einen Atlas haben!
Prüfer: Wenn ein Sack Zement 10 Euro kostet
und der Preis jetzt um 10 % erhöht wird, wie
teuer ist er dann?
Azubi: Mit oder ohne Mehrwertsteuer?
Prüfer: Es geht jetzt nur um den Endpreis.
Azubi (rechnet wie wild mit dem Taschenrechner)
Prüfer: Und?
Azubi: Elf.
Prüfer: Elf was?
Azubi: Prozent.
Prüfer: Sagen Sie mir einfach 10 Euro plus 10
Prozent, wieviel ist das?
Azubi: 10 plus 11 ist Einundzwanzig!
Prüfer: Was ist die Hälfte von 333?
Azubi: 150 Rest 1.
Prüfer: In welcher Stadt steht der Reichstag?
Azubi: Vor oder nach der Wende?
Prüfer: Heute.
Azubi: Ist jetzt nicht mehr Deutschland, oder?
Prüfer: Wer ist Helmut Kohl?
Azubi: Kann ich jemanden anrufen?
Prüfer: Durch welches Ereignis wurde der Erste
Weltkrieg ausgelöst?
Azubi: Ui, sowas dürfen Sie mich nicht fragen.
(Kicher)
Prüfer: Doch, überlegen Sie mal, das könnten
Sie wissen.
Azubi: Fragen Sie mich was von Next Generation und
das weiß ich!
Prüfer: In einer Waschmaschine benötigen
Sie pro Waschgang 100 Gramm Waschpulver. In einem
Karton sind 10 Kilogramm. Wie oft können Sie
damit waschen?
Azubi: Ja, wie jetzt?
Prüfer: 10 Kilogramm haben Sie, jedes Mal verbrauchen
Sie 100 Gramm.
Azubi: Ich hab ja nix an den Ohren.
Prüfer: Ja und die Antwort?
Azubi: Ey, ich lern Reisebürokaufmann, nicht
Waschfrau.
Prüfer: Gut, ein Reiseprospekt wiegt 100 Gramm.
Sie bekommen einen Karton von 10 Kilogramm. Wie viel
Prospekte sind da drin?
Azubi: Das ist voll unfair!
Prüfer: Das ist doch ganz einfach.
Azubi: Weiß ich auch.
Prüfer: Dann rechnen Sie doch mal.
Azubi: Was?
Prüfer: 100 Gramm jeder Prospekt, 10 Kilo im
Karton.
Azubi: Komm, mach Dein Kreis, daß ich durchgefallen
bin, so'n Scheiß mach ich nicht!
Gleiche Aufgabe, anderer Prüfling:
Prüfer: Rechnen Sie doch bitte mal!
Azubi: Klar, kein Problem! Zehn Kilogramm sind 20
Pfund. 5 Prospekte sind ein Pfund. 100 Prospekte!
Prüfer: Prima! (Freut sich, dass der Prüfling,
zwar über den Umweg des Pfundes, sicher und schnell
zum Ergebnis gekommen ist.)
Azubi: Und das Ganze jetzt mal 10!
Prüfer: Wann war der Dreißigjährige
Krieg?
Azubi: In Vietnam oder?
Prüfer: Was bedeuten die Begriffe brutto und
netto?
Azubi: Irgendwie so mehr oder weniger.
Prüfer: Ach was?
Azubi: Doch, brutto ist mit Verpackung...
Prüfer: Und netto?
Azubi: Das ist das Gewicht der Verpackung.
Prüfer: Was ist dann Tara?
Azubi: Der hat das erfunden, oder?
Prüfer: Bevor es Geld gab, wie haben die Menschen
da Waren gehandelt?
Azubi: Tauschhandel.
Prüfer: Ja.. (wird vom Azubi unterbrochen)
Azubi: Wenn man da eine Playstation wollte, mußte
man einen Haufen Spiele abdrücken, um sie zu
kriegen.
Prüfer: Wann wurde die Bundesrepublik Deutschland
gegründet?
Azubi: Das war in Österreich.
Prüfer. Nicht wo, sondern wann.
Azubi: Vorher!
Prüfer: Wann fand die deutsche Wiedervereinigung
statt?
Azubi: Als die Ossis gehört haben, dass wir den
Euro haben, sind sie alle rüber.
Prüfer: Wann?
Azubi: Als Hitler in Berlin den Krieg verloren hat.
Prüfer: Wer war Ludwig Erhardt?
Azubi: Den haben meine Eltern so gerne geguckt. War
doch der mit der dicken Brille.
Prüfer: Und was war Ludwig Erhardt?
Azubi: Schauspieler!
Prüfer: Sie meinen Heinz Erhardt!
Azubi: Heinz Erhardt war doch der Helfer von Rudi
Carrell, oder?
Prüfer: Im Zusammenhang mit der Börse hört
man immer den Begriff DAX. Was ist denn der DAX?
Azubi: Nee, ich weiß schon, ist kein Tier, oder?
Prüfer: (schüttelt den Kopf)
Azubi: Nee, ist klar.
Prüfer: Und?
Azubi: Ne Abkürzung?
Prüfer: (nickt)
Azubi: Es gibt kein Wort das mit X anfängt!
Prüfer: Vielleicht gibt es ja ein Wort, das mit
X aufhört!
Azubi: Taxi!
Prüfer: Ein Kubikmeter besteht aus wie vielen
Litern? Rechnen Sie doch mal, wie viele Liter passen
in einen Kubikmeter!
Azubi: (starrt den Prüfer mit offenem Mund an)
Prüfer: Können Sie das?
Azubi: (starrt den Prüfer weiter verständnislos
an)
Prüfer: Schauen Sie, einen Liter Wasser kann
man ja auch in einen Würfel bestimmter Kantenlänge
umrechnen, wie viele Würfel passen dann in ein
Kubikmeter?
Azubi: Ja aber Liter ist doch für Wasser und
Kubikmeter für Wohnungen.
Prüfer: Wie bitte?
Azubi: Ja, die Wohnung von meinen Eltern ist 85 Kubikmeter
groß.
Prüfer: Was Sie jetzt meinen ist ein Flächenmaß,
Sie meinen Quadratmeter!
Azubi: Ich dachte, Quadratmeter ist nur wenn es viereckig
ist und Kubikmeter wenn es etwas ungünstig geschnitten
ist.
Prüfer: Wer war denn Carl Benz?
Azubi: (war laut Unterlagen auf dem Carl-Benz-Gymnasium):
Ein berühmter Erfinder!
Prüfer: Und was hat er erfunden?
Azubi: (mit stolzgeschwellter Brust): Das BENZin!
Prüfer: Wenn ein Artikel 85 Cent kostet, wieviele
Artikel können Sie dafür kaufen, wenn Ihnen
12 Euro zur Verfügung stehen?
Azubi: Ich würde eine Analyse machen.
Prüfer: Sie könnten aber auch einfach rechnen.
Azubi: Ich würde Angebot und Nachfrage analysieren,
den Markt studieren und versuchen herauszufinden,
wo ich den Artikel billiger bekomme.
Prüfer: Das ist ja alles schön und gut.
Aber jetzt stellen Sie sich vor, sie hätten das
schon alles gemacht und hätten herausgefunden,
dass der Artikel exakt für 85 Cent zu bekommen
ist.
Azubi: Ich würde entweder warten bis ich mehr
Geld hätte oder bis der Artikel einen besseren
Preis hat.
Prüfer: Warum machen Sie es sich so schwer?
Azubi: Weil 85 Cent nicht in 12 Euro passt.
Prüfer: Passt doch!
Azubi: Aber nicht wirklich!
Prüfer: Konrad Adenauer, haben Sie diesen Namen
schon mal gehört?
Azubi: Ja klar.
Prüfer: Und wer war das?
Azubi: Hat der nicht die D-Mark erfunden?
Prüfer: Wer war der erste deutsche Bundeskanzler?
Azubi: Helmut Kohl.
Prüfer: Der war nicht der erste.
Azubi: Doch, der war schon Kanzler als ich geboren
wurde.
Prüfer: Und vorher? Gab es da keine Kanzler?
Azubi: Nur den Hitler.
Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte sechs Länder,
die an die Bundesrepublik Deutschland grenzen.
Azubi: Holland, Niederlande, Schweden, Spanien, Portugal,
England.
Prüfer: Die moderne EDV erleichtert den Büroalltag.
Nennen Sie Beispiele dafür.
Azubi: Haben wir nicht mehr gehabt, wir haben schon
Computer.
Prüfer: Nennen Sie mir einige Länder der
europäischen Gemeinschaft.
Azubi: Kenn ich alle! Frankreich, Belgien und das
dritte fällt mir jetzt nicht ein.
Prüfer: Der längste Fluß Deutschlands
ist welcher?
Azubi: Der Nil.
Prüfer: Wer war Napoleon?
Azubi: Der mit der Guillotine?
Prüfer: Erzählen Sie mir doch etwas über
die Bedeutung der folgenden
Erfindungen: Das Rad, die Dampfmaschine, das Telefon,
der Computer.
Azubi: Sie haben ein vergessen: dem Handy!
Prüfer: Nee, nee, Telefon habe ich gesagt.
Azubi: Telefon ist doch mit Kabel, Handy ohne!
Eine junge Frau, hübsch, blond, in den übrigen
Fragen nicht schlecht gewesen, bekommt noch eine Frage
aus dem Bereich des Allgemeinwissens.
Prüfer: Der erste Mensch im Weltall, wie hieß
der?
Azubi: James Tiberius Kirk! Da staunen Sie, oder?
Prüfer: Allerdings!
Azubi: Dass ich sogar wusste, was das "T"
in James T. Kirk bedeutet.
Prüfer: Schon mal was von Juri Gagarin gehört?
Azubi: Selbstverständlich!
Prüfer: Ja und?
Azubi: Der hat doch so Löffel verbogen, im Fernsehen.
Prüfer: Aha, und Mr. Spock war der erste Mann
auf dem Mond.
Azubi: Nein, das war Louis Armstrong!
Verschiedene Kletterkategorien
von e-fred
|
I .
. . III |
Fußgänger.
Freuen sich, dass sie im Gebirge sind und sind
dementsprechend gut gelaunt. Aufgrund der Altersklasse
wenig Aufstiegschancen in die nächste Kategorie.
Froh und fröhlich zahlen sie die 30.000 Lire
Maut für die Auffahrt zu den drei Zinnen.
Klettersteigset im Rucksack. Fragen brav, ob Friends
auch etwas aushalten. |
IV
. . . V+ |
Können
bereits klettern. Absolute Materialkenner, Pit-Schubert-Leser
auf den Berghütten. Mit diesen Artgenossen
ist es riskant, eine Diskussion über Standplatzbau
zu führen. Toternst! Wissen, dass Friends
nix aushalten. Nach etwa 10 Jahren geht es mit
den Kletterkünsten in die nächste Kategorie
und in den Vorstand des AV Sektion Strudeldorf,
Kuratorium Mensch und Natur. |
V++
. . . VI |
Sofern
nicht von der vorherigen Katergorie kommend: Die
absoluten Chaoten. Klettern barfuß, binden
sich beim Abseilen gegenseitig Knoten in das Seil
und ziehen den Vorsteiger mit Absicht von der
Wand. Können nicht klettern. Freuen sich
über Bier, Knödel und Bananasplit. Geht
scho. Haben dieses Können am Klettergerüst
oder in der Eisenbahnbrücke so zufällig
mal gelernt. Fallen auch nicht öfter in den
Abgrund als andere. Kennen Friends nicht so genau,
da ziemlich teuer. Weiter in nächste Kategorie,
ohne es zu merken. Sofern von vorhergehender Kategorie
(IV...V+) kommend: Mit 43 den ersten Kletterführer
publizieren ("Brenta Traumrouten") oder
so. Kennen jeeeede Route um Cortina. Die fränkische
Schweiz liegt neben La-Chaux-de-Fonds, also im
Jura, nahe der französischen Grenze, oder?
Da ist es bestimmt nicht schön. |
VI+
. . . VIII- |
Vorhergehende
Klasse nach einem Jahr. Wissen nicht, was sie
noch klettern sollen, da das meiste ja erst ab
VIII. Hier scheiden sich die Geister. Mancheiner
bleibt lebenslang in dieser Kategorie hängen.
Also weiterhin Bananasplit und Germknödel.
Das Kletterboard im Zimmer bleibt weiterhin unbenutzt.
Oft ohne Ambitionen. Dann wieder für ein
paar Monate mit Ambitionen und "Kletterziel".
Wird aber eh' nix. Komplettes Friend, Nut und
Hexsets am Gürtel. Die andere Gruppe steigt
nach weiteren 12 Monaten auf in die nächste
Klasse VIII...IX. Sofern nicht Frau, Kind und
Arbeit. Dann wieder zurück in Kat. V++...VI. |
VIII
. . . IX- |
Die
Profis. So cool, dass sie nicht sprechen. Nix
essen, trainieren. Aber nicht zugeben, dass im
stillen eifrig gebolzt wird: Klettertalent ist
schließlich angeboren. Sind des öfteren
aus dem Studium geflogen, da das Klettern soooo
viel Zeit braucht. Erste Zuschrift an Rotpunkt
(Kletterethik, End of silence ist nicht XI und
bla überhaupt). Keine Friends, absolut clean. |
IX+
. . . n |
Sortieren
gerade die Dias für den nächsten Vortrag,
wissen mit dem Leben aber nicht so recht was zu
tun. Schließlich jahrelang nichts gscheits
mehr gearbeitet. Finger k.o. Und überhaupt,
die Toscana ist so schön. Und der Kredit
fürs Häuslein am Gardasee nicht mehr
zurückzuzahlen. Daher wieder Fotoexpeditionen
zum blauen Felsen in Marokko und danach Artikel
für Alpin. Naja. Arbeit halt. Haben 1000
"Freunde". Mit 35 so viel Lebenserfahrung
wie andere mit 55. Aber sofern noch im Sportstudium,
vergebliches Briefeschreiben an Boreal, LaSportiva
und Petzl für das Leben im Beruf. Doof, dass
Klettern so unnütz ist. |
Links
|
Seminarangebot für Männer |
hier |
Kim Il Sung -
Auszüge Großer Zitate [von IVO Kircheis] |
hier |
"Mangelnde Bildung
macht dick",
wie dazu kommt, lest es einfach |
hier |
Kritiken an großen Webseiten |
hier |
Feine Namen könnt
Ihr hier
lesen |
[http://www.bloedenamen.de] |
Studie für Männer
|
was
uns gesund hält |
Fernbedienung, ebenfalls für
Männer |
hier |
Das Jahr als Blondine |
hier |
Greenspan-Berichte sind
Strafarbeit:
|
Die Berichterstattung
über Greenspan-Auftritte gilt unter Journalisten
als Strafarbeit. Aus den Traktaten die entscheidenden
Leitlinien allgemein verständlich herauszufiltern,
kann eine Qual sein. Kostprobe aus einer Greenspan-Rede:
"Die überzeugenden Anzeichen, dass das Wachstum
der strukturellen Produktivität gut vorankommt
und das die möglichen positiven Langzeiteffekte
nur unerheblich beeinträchtigt wurden, legt eine
solide Untermauerung der Kapitalausgaben nahe."
Etwas Bullshit von Mischbi |

Diese Originalzitate von
Versicherungskunden wurden
von der Deutschen Versicherungswirtschaft
gesammelt:
bereitgestellt von
unserer Sowjetischen
Mehrstufenrakete Sojus
[brustl]
|
-
Ich fuhr mit meinem
Wagen, gegen die Leitschiene, überschlug mich
und prallte gegen einen Baum. Dann verlor ich
die Herrschaft über mein Auto.
-
Ich sah ein trauriges
Gesicht langsam vorüberschweben, dann schlug der
Herr auf dem Dach meines Wagens auf.
-
Wäre ich nicht
versichert, hätte ich den Unfall nie gehabt. Denn
ohne Versicherung fahre ich nicht.
-
Bei dem Autounfall
wurde mein Schwiegersohn nicht verletzt, denn
er war gar nicht mitgefahren.
-
Sofort nach dem
Tod meines Mannes bin ich Witwe geworden.
-
Einnahmen aus der
Viehhaltung haben wir keine. Mit dem Tod meines
Mannes ging das letzte Rindvieh vom Hof.
-
Ihr Computer hat
mir ein Kind zugelegt. Aber ich habe kein Kind.
Schon gar nicht von Ihrem Computer.
-
Ich habe nun so
viele Formulare ausfüllen müssen, daß es mir bald
lieber wäre, mein geliebter Mann wäre überhaupt
nicht gestorben.
-
Ich dachte das
Fenster sei offen, es war jedoch geschlossenwie
sich herausstellte als ich meinen Kopf hindurchsteckte.
-
Im gesetzlich zulässigen
Höchsttempo kollidierte ich mit einer unvorschriftsmäßigen
Frau in der Gegenrichtung.
-
Ich bitte um Stundung
der Kaskoprämie. Seit mein Mann gestorben ist,
fällt es mir ohnehin schwer, mein kleines Milchgeschäft
hochzuhalten.
-
Dummerweise stieß
ich mit dem Fußgänger zusammen. Er wurde ins Krankenhaus
eingeliefert, und bedauerte dies sehr...
-
Der Fußgänger hatte
anscheinend keine Ahnung, in welche Richtung er
gehen sollte, und so überfuhr ich ihn.
-
Der andere Wagen
war absolut unsichtbar, und dann verschwand er.
-
Ich fand ein großes
Schlagloch und blieb in demselben.
-
Das andere Auto
kollidierte mit dem meinigen, ohne mir vorher
seine Absicht mitzuteilen.
-
Im hohen Tempo
näherte sich mir die Telegraphenstange. Ich schlug
einen Zickzackkurs ein, aber dennoch traf die
Telegraphenstange am Kühler.
-
Der Kraftsachverständige
war völlig ungehalten, als er auf mein Vorderteil
blickte...
-
Ein Fußgänger rannte
in mich, und verschwand wortlos unter meinem Wagen.
-
Ich habe noch nie
Fahrerflucht begangen; im Gegenteil, ich mußte
immer weggetragen werden.
-
Ich überfuhr einen
Mann. Er gab seine Schuld zu, da ihm dies schon
einmal passiert war.
-
Der Mopedfahrer,
der am Tatort alles miterlebte, hatte der Fahrerin
meines Pkw aufrichtig erklärt, daß er seiner Zeugnispflicht
nachkommen wird.
-
Schon bevor ich
ihn anfuhr, war ich davon überzeugt, daß dieser
alte Mann nie die andere Straßenseite erreichen
würde.
-
Da sich der Fußgänger
nicht entscheiden konnte, nach welcher Seite er
rennen sollte, fuhr ich oben drüber.
-
Ein unsichtbares
Fahrzeug kam aus dem Nichts, stieß mit mir zusammen
verschwand dann spurlos.
-
Nachdem ich vierzig
Jahre gefahren war, schlief ich am Lenkrad ein.
-
Ich hatte den ganzen
Tag Pflanzen eingekauft. Als ich die Kreuzung
erreichte, wuchs plötzlich ein Busch in mein Blickfeld,
und ich konnte das andere Fahrzeug nicht mehr
sehen.
-
Als ich eine Fliege
erschlagen wollte, erwischte den Telefonmast.
-
Der Pfosten raste
auf mich zu, und als ich ihm Platz machen wollte,
stieß ich frontal damit zusammen.
-
Das andere Auto
stieß mit meinem zusammen, ohne diese Absicht
vorher anzuzeigen.
-
Zunächst sagte
ich der Polizei, ich sei nicht verletzt, aber
als ich den Hut abnahm bemerkte ich den Schädelbruch.
-
Als mein Auto von
der Straße abkam, wurde ich hinausgeschleudert.
Später entdeckten
mich so ein paar Kühe in meinem Loch.
-
Ebenfalls aus einem
Madrider Unfallbericht, von einem Mann, der wegen
eines dringenden Bedürfnisses auf der Landstraße
gehalten hatte, worauf ein LKW in sein Auto fuhr:
"Während ich die Strasse normal befuhr, überkam
mich das Verlangen, mich zu erleichtern, weswegen
ich das Fahrzeug am Rand anhielt und mich in ein
nahes Gebüsch begab. Nachdem ich die Hosen heruntergelassen
hatte, kam der Gegner und gab's mir von hinten
mit dem Kipper".
-
Ich habe fünf kleine
Kinder im Alter von zwei bis acht Jahren und kann
wegen Rheumatismus auch nicht mehr so wie früher.
-
Zwischenzeitlich
wurde der Gehgips am rechten Arm entfernt.
-
Ihre Argumente
sind wirklich schwach. Für solche faulen Ausreden
müssen Sie sich einen Dümmeren suchen, aber den
werden Sie kaum finden.
-
Ich habe mir den
rechten Arm gebrochen, meine Braut hat sich den
Fuß verstaucht - ich hoffe, Ihnen damit gedient
zu haben.
-
Mein Dachschaden
wurde wie vorgesehen am Montagmorgen behoben.
-
Seit der Trennung
von meinem Mann wurde jeder notwendige Verkehr
durch meinen Rechtsanwalt erledigt.
-
Die Massage hat
meinem Handgelenk wieder auf die Beine geholfen.
-
Wer mir die Geldbörse
gestohlen hat kann ich nicht sagen, weil aus meiner
Verwandtschaft niemand in der Nähe war.
-
Unabhängig davon,
daß ich schon verheiratet bin, finde ich es angemessen,
daß Sie mich endlich zur "Frau" machen.
-
Man soll den kranken
Blinddarm nicht auf die leichte Schulter nehmen
-sonst schneit der Tod wie ein Blitzstrahl herein.
-
Hiermit kundige
ich Ihre Haftpflichtversicherung. Ich bin zur
Zeit in Haft und brauche daher keine Haftpflichtversicherung.
-
Die Polizisten,
die den Unfall aufnahmen, bekamen von meiner Braut
alles gezeigt was sie sehen wollten.
-
Die Selbstbeteiligung
für mein neues Gebiß finde ich zu hoch, aber ich
muß wohl zähneknirschend zahlen.
-
Durch den Auffahrunfall
wurde das Hinterteil meines Vordermannes erknittert.
-
Auf Ihre Lebensversicherung
kann ich verzichten. Ich will meinen Familienmitgliedern
das hinterlassen, was sie verdient haben - nämlich
nichts.
-
Ihr Versicherungsnehmer
fuhr vorne in meinen Frisiersalon. Während der
Reparaturzeit war ich
nur beschränkt tätig. Ich konnte meine Kunden
nur noch hinten rasieren und schneiden.
Ich bin von Beruf Schweißer.
-
Ihr Computer hat
an der falschen Stelle gespart und bei meinem
Beruf das "w" weggelassen.
-
Bitte ändern Sie
meinen Vertrag so ab, daß bei meinem Todesfall
die Versicherungssumme an mich bezahlt wird.
-
Bitte lassen Sie
es mich wissen, wenn Sie dieses Schreiben nicht
erhalten haben.
|