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BERICHTE von großen Butterfahrten 2012

"Einfache Menschen ahoi" - Juno von muh
 
 
Übergabe des Seemanns-Patent an den Webmaster. Viele Schaulustige wollten dabei sein. Das Hochglanz-Magazin "Boot" veröffentlichte dazu eine Extra-Ausgabe
 
   
 
Die Crew vor Markkleebergs Riesenstufe. Noch sind alle an Bord.  
   
 
Wer Entspannung pur sucht sollte bei Katrin und Wolle mal "Aber Hallo" sagen. Nicht nur "Gekühltes" liegt im Kofferraum...  
   
 
Dallmayr mit Sahne unterm Zirkuszelt, dazu Schiffszwieback und Rum aus der Kombüse  

"HOIJA, Achtung! Paddel hoch" war das letzte Kommando des Guides, dann ging er von Bord.
Gewaltige Brecher brachten den von der Reederei Markkleeberg angeheuerten jungen Kapitän an die Grenzen seiner Belastbarkeit. Die Folge war ein "Turn over Gummiboot". Nach vielem Zureden ist er dann doch wieder rein ins Schiff. Wir versicherten ihm ab sofort langsamer zu raften und reichten dazu wärmende Decken, Rote Grüze und friesischen Tee.

Doch
mal von vorn. Die EM's machten sich an einen der zahlreichen "Schönwetterwochenenden" auf Achse um im Leipziger Steinbruchrevier neben "Schotten dicht am Bier" auch einiges an Fels zu stemmen.

Im Vorfeld der Veranstaltung wurde Webmaster durch verwirrendes Seemanns-Garn unwissend ans tobende Wasser von Markkleeberg geschleust und nahm vor Orten freudig und dankend das unerwartete Geschenk vom Fregattenkapitän Langsen Petersen zu einer wässernden Rafting-Tour entgegen. Zwar schaute Webmaster im Vorfeld oft in verschmitzte Gesichter, doch Anflug von Ahnung und Peilung wollte beim Kommissar im Untergrund nicht einmal hälftig aufkommen. Selbst die ihm zugetragende Braut machte das Kraut noch richtig fett.
Um so mehr musste sich Webmaster folglich in einen geräumigen NEO-Anzug pressen und kneten um anschliessend das Paddel gar quirlend ins Genäß zu tunken.

Die Bord-Crew setzte sich zusammen aus:
Lydia, Mäh, Geraldo, Eddie, Jochen, Muh
zzgl. der Guide als Bremser

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Es kam wie es kommen mußte. Bei ca. 15.000 m³ Wasser pro Sekunde verloren wir unseren Steuermann. Was für ein Getobe am Ufer des Kanals, von anhalten, stoppen und umkehren war die Rede. Letztlich jumpte eine Ersatz-See-Frau ins Gummiboot und sagte auf Deutsch "Hallo, ich bin die Neue". Das nahmen wir gern zur Kenntnis und brachten sie zum Heimathafen.

Nach vielen Runden und tobenden Fans am Ufer, welche uns Multimediale Betreuung zukommen liesen, gings dann weiter zur Bierstation. Jeder trank, was er konnte, dazu Wetterleuchten schauen, Grillzeugs schwitzen lassen und fein Klön-Snäcken, eben wie in Zwickau an der Sahnewalze.

Relax am Sonntag, Steinruch Holzberg einklingen gehn, Regen und Klub-Kaffee under Shower. Sommer ohje!

Dank an alle "Kapitäne zur See" :}

 
"Einfache Menschen" Lucullus und Gourmet-Reise nach Sardinien - März von Jochen
 
 
Auf den Tellern ging Bratwurst eine Freundschaft mit Basmati ein.
 
   
 
Gut lachen vor der Gelände-Safari, Anschieber Muh und LiebDicke machen sich gerade am Bock warm.  
   
 
Regelmäßige Orgien im Herrenhaus, gegen Mitternacht kam Besuch ...  
   
 
Deutsch Wall wurde analysiert. Fettes Ding Knittel.  
   
 
Talkmaster am No Handrest, Cala Goloritzé  

Frühjahr 2012 - Es ist mal wieder soweit.

Der Jungsturm der EINFACHEN MENSCHEN wurde durch ihren Alterspräsidenten zum Kletter-Opening in das geliebte Sardinien geordert. Das hochkarätig besetzte Team bestand diesmal aus Muh, Jochi und Eddy, dem schweizer Schaulaufpaar Knittel und Dicker und der liebgewordenen Kobi-Berg-Baby-Abordnung.

Mit dem Easy-Jet-Clubflieger ging es am 17. März gen Olbia. Kaum angekommen setzte sofort die routinierte Teamarbeit ein, Gepäck aufnehmen, Mietwagen abholen und ran an den ersten Supermarkt.

Hier wurden nicht nur überlebenswichtige Getränke aufgenommen und sardische Neger mit Kontaktadressen belästigt, sondern mit dem Aufschlagen einer Packung hartgekochter Eier, wurde auch dem EM-Fruchtbarkeitskult diesmal Ehre getan.

Reiseleiter Eddy hatte die erste Verwöhn-Residenz in den Oliven-u. Zitronenhainen von Dorgali gebucht. Von diesem vertrauten Gebiet aus wurden die Klassiker (Sound of Silence, Deutschwall, Woodstockplatten, Golorize usw.) gezogen.

Auf Grund überhöhter Kneipen-Bier-Preise und zur Wahrung des geselligen Clublebens, fand die Abendgestaltung größtenteils am Grill+Bierfass im gemütlichen Ambiente unserer Villen statt.

Der Alterspräsident nutzte hier die Möglichkeit uns Jungspunde beim ungewollten Einbruch in unser Quartier und mit einer Menge Lebensweisheiten zu unterrichten und somit wertvolles Wissen zu sichern. Keiner kam zu kurz und das Hauptthema wurde konsequent beibehalten. (IDKF)

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Nach wenigen Tagen waren wir warm geklettert und nun galt es den bisher unbekannten heißen Süden der Insel zu erforschen. Also ab mit zahlreichen Cappuchino-Stopps gen Domusnovas in die nächste Traumvilla.

An der Grotte Giovanni, an der Punta Pinoca und an … gab es eine Vielzahl fantastischer Routen zu klettern, die die Klettererherzen höher schlagen lassen.

Leider sind aber die Zu-und Abfahrten zu diesen Gebieten ziemlich aufwendig, was fast zu einem Expeditions-Totalkollaps in irgendeinem ausweglosen Gebirgstal in Mitten von Magiasträuchern, Wassergumpen und Felsriegel zu nächtlicher Zeit führte.

Unvergessen das Gefühl endlich wieder Zivilisation zu erreichen, Bier auf der Zunge zu spüren und den Geschmack von Pizzas in uns aufzunehmen.

Es gäbe noch viele Schilderungen über Heldentaten, Merkwürdigkeiten nach Hunderten von Klettermetern, Schulterklopfen, Fleischspieße, Ströme von Bier und Wein, Kopflastige Sprüche und die glücklichen Stunden zu berichten, aber so soll es erst mal reichen.

Ach so-kurz vor Abgabe unserer Mietwagen am Flughafen gab es den ersten ergiebigen Regen!

Danke Wetter, Danke Sardinien und Hoch lebe die Bergfreundschaft!

PS: Kobe kann nun hoffentlich seine Märklin-Eisenbahn mit 12 Loks steuern. Hat er sich nach 4 Bieren a 5 EUR auch verdient! Strandnähe ist teuer.

 
Flash Movie FLV

Deutsch Wall 6c / La Paltrona / Ton- und Bildarchiv 2005, Copy bei Kobe
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