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BERICHTE
von großen Butterfahrten 2001
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Stiftungsfest 17./18.11.2001 von
muh |
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Bei rauhen
Herbstwinden versammelte sich eine kleine Gruppe
harter Gipfelstürmer dicht am Fuße
der Brosinnadel, um nach ausgiebiger "Vorbereitung"
beherzt in die abweisenden Flanken der gewaltigen
Felsformation einzusteigen. Dank ausgefeilter
Klettertechnik war der Aufstieg nur Werk von
Minuten und schon saßen Ulf, Gerald, Lutze
und Muh ganz oben. Im Tale köchelte der
Glühwein vor sich hin, Knittel und Fex
kämpften derweil in der Talwand des Rokokkoturmes.
Wieder sicheren Boden unter den Füßen,
gings nach fleißiger Arbeit am Trinkgefäß
gen Tale um in der Neumannmühle in großer
Runde an standesgemäßem Feuer lustige
Getränke, Dias usw. zu genießen.
Gegen vier schleppten sich die letzten Richtung
Schlafsack. Helles Kindergeschrei ließ
die Mannschaft schon frühzeitig aufbrechen
um noch etwas Glühwein durch die Berge
zu tragen. Am Ende hatten wir dann alle keinen
Durst mehr! Prost
Bilder und
so was wie immer später oder gar nicht
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Abschlußradeln der Sebnitzer Radfreunde (Kaffeetour)
am 20.10.2001 von muh |
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Mit
100 Mann wurde die diesjährige Radsaison
feuchtfröhlich beendet. Auf traditionellen
Straßen gings kaum an Wirtshäusern
vorbei. Durstig waren die Freunde des Sports
allemal und so verging die Zeit beim netten
zusammensitzen. Noch schnell
ne Pfütze bestellt und ab ins nächste
Schankhaus. 
Am Zeitler wurde dann kräftig in den Lenker
gebissen. Für alle, die immer noch Hunger
hatten, legte Horst im Deutschen Haus erst mal
ne Bockwurst mit Brot auf den Teller oder auch
daneben. Die Musik war wieder vom feinsten,
auch das Bier und trotz einsetzender Sprachlähmung
gabs noch viel zu berichten. Kein Wunder, so
mancher hat sicherlich bei mehr als 10.000 gefahrenen
Jahreskilometern die eine oder andere Kurve
gefahren oder gesehen.
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Bergsteigerfußballturnier
am 06.10.2001 in Neustadt von
muh |
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Sensation perfekt
!!!
Die "KV Die einfachen Menschen" belegten
beim stark besetzten Bergsteigerfußballturnier
nach packenden und an Spannung kaum zu übertreffenden
Spielen den 3. Platz.
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lockere
pose in großer manier, auch zum downloaden
zum übers bett hängen
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empfang
der sachpreise unter stürmischen beifall
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meutz
kann den schnellen bällen kaum folgen
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viel
fußballerlatein am
rand der ereignisse
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Durch konsequenten Offensivfußball
und einer gut organisierten Abwehr wurden
bekannte Mannschaften wie "KV Rohnspitzler"
oder "KV Todsicher" eines besseren
belehrt. Vielen Dank auch an dieser Stelle unserem
Torhüter Mattel.
Mit Weltklasse-Paraden hat er sich in die Herzen der
Zuschauer gespielt und rangiert
zum Publikumsliebling Nr. 1. Das die Einfachen Menschen
keine leichten Siege
wollten, beweißen die 2 verschossenen Elfmeter.
Der Sieg wurde im Spiel
gesucht, lange Bälle, speziell für
Franz, Uli und Udo
aufgelegt, sorgten
immer wieder für Verwunderung beim Gegner. Die
grandiose Abwehrkette, gebildet
durch Sepp, Brustl, Wolle, Härry
und Jan ließ unseren
Gruppenteilnehmern keine Chance.
Den entscheidenden Treffer arbeitete Wolle
durch einen exzellenten Heber heraus, welchen Franz,
die gegnerische Abwehr hinter sich lassend, ins rechte
Eck plazierte.

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Turnierverlauf
für die Einfachen Menschen
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Vorrunde
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KV Einfache Menschen
- KV "Todsicher"
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0:2
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KV Einfache Menschen
- Bon Aqua
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3:2
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KV Einfache Menschen
- unbekannt
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1:0
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K.O.
Spiele
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KV Einfache Menschen
- KV Rohnspitzler
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1:0
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KV Einfache Menschen
- KV Bergbabys
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0:2
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Spiel
um Platz 3
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KV Einfache
Menschen - KV "Todsicher"
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2:1
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Sieger wurden
die Eintagsspieler 0190, Vize die Bergbabys,
Gratulation
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Grossglockner Marathon 26.08.2001 von
muh |
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Man denkt, die Bremsen
schleifen. [J.Ullrich]
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Bei
gut 30°C wurde die diesjährige Alpencup-Saison
an der "Glocke" beendet. Neben Inge
(Bergbabys) und Jostel sowie einer Abordnung der
Rohnspitzler (Dachdecker und Bährli) stürzte
sich auch muh in die Anstiege um Heiligenblut
und höher.
Langezogene steile
Rampen zeichnen die Grossglocknerstrasse aus wobei
man aufgrund der geringen Reisegeschwindigkeit
auch viel Zeit zum "gucken auch" in
die Berge hat. Hier
ist die genaue Streckenführung
Fazit: sehr zu empfehlen! |
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Hohe Tatra August 2001 von
muh |
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Wie
auch letztes Jahr, so starteten wir (meutz,muh
und viele viele mehr) in die Hohe
Tatra. Neben gefälligen Touren gabs
natürlich auch wieder das Unwetter mit Hagelschauern
in der 4 Seillänge, abends dann reichlich
vom lecker Bier.
Unser Meutz hat alles wissenswerte über Region,
Übernachtung, Klettern und Anreise zusammengetragen.
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Dolomiten Marathon 30.06.2001 von
muh |
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Streckenprofil
Dabei
ging es über die Pässe Passo Conmpolongo,
Passo Pordoi, Passo Sella, Passo Gardena,
Passo Conmpolongo, Passo Giau [für
Brustl], Passo Falzarego sowie über
den Passo Valparola. Also ständig hoch
oder runter. Dank des guten Wetters war
es trotz der Anstrengungen eine empfehlenswerte
Aktion. mehr
infos hier
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Am
30.06.2001 war es wieder einmal soweit.
Der mittlerweile zum Klassiker
auftrumpfende Dolomiten-Marathon wurde auch
von den Einfachen Menschen besucht.
Brustl und Muh sowie Silke machten sich
bei guten Bedingungen an den Start der 147km
langen Strecke. Brustl traf nach sensationellen
5:56 h mit den Elite-Fahren im Ziel ein.
Muh kam etwas später an. Zum Schluss
hatten wir keinen Durst mehr, denn 8 Liter
süsses Zeug können auch zur Qual
werden !

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Orte der Strecke |
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Canazei
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Colfosco
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Colle Santa
Lucia
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Cortina
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Selva di
cadore
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Arabba
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MARATONA DLES DOLOMITES, SEINE GESCHICHTE
12 Juli 1987: Eine
einzige 175 km lange Strecke, in der insgesamt
7 Pässe der Dolomiten überwunden werden; 166
wagemutige Radler, die mit großem Mut und
Sportsgeist um das ersehnte Ziel kämpfen:
so begann das faszinierende Abenteuer des
Marathonlaufes dles Dolomites, der im Laufe
der Jahre allmählich eine immer größere Anzahl
von Begeisterten anlockte und schließlich
eines der wichtigsten europäischen Ereignisse
des Radsportes für Amateure wurde. Die Veranstaltung
entstand anläßlich des zehnjährigen Bestehen
des Fahrradvereins Alta Badia-Raiffeisen.
Keiner der Organisatoren konnte damals wissen,
daß sie in so kurzer Zeit zu einem der wichtigsten
jährlichen Ereignisse im Gader Tal werden
sollte, das in der Lage ist, Tausende von
Begeisterte anzuziehen, darunter viele, die
jedes Jahr voller Enthusiasmus wieder kommen.
Der herrliche Rahmen der Dolomiten, die eindrucksvollen
Strecken auf den Spuren der legendären Pisten,
auf denen die großen Meister mit ihren Taten
eine schöne und ruhmreiche Seite der Geschichte
des Radsportes geschrieben haben, sind bestimmt
sind mit Hauptgründe für den großen Erfolg
des Marathonlaufes dles Dolomites. Auf keinen
Fall darf der große organisatorische Einsatz
vergessen werden, den eine ganze Gemeinschaft
aufbringt mit dem präzisen Ziel, einen hochwertigen
und gut organisierten Wettkampf zu präsentieren,
der auch in der Lage ist, einer so zahlreichen
Teilnahme nachzukommen. Tatsächlich nahmen
an den letzten Veranstaltungen mehr als sechstausend
Fahrradfahrer teil, verteilt auf die verschiedenen
Strecken. Zu den größten Freuden, die uns
trotz aller Schwierigkeiten zum Weitermachen
anspornen, zählt die Begeisterung, die Sympathie
und die Freundschaft, die wir bei allen Teilnehmern
wiederfinden, denn sie sind es, die nicht
nur einen Wettkampf, sondern auch ein Sportfest
ins Leben rufen, von dem vor allem der Wunsch
lebendig bleibt, sich mit sich selbst und
der prachtvollen Landschaft zu konfrontieren.
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Sardinien Reise vom 19.05. bis
04.06.2001 von Eddie |
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Salute
ihr Einfachen!
Jetzt
wird das Wetter ziemlich trüb und bevor
ihr Euch den Bauch mit Lebkuchen verstopft oder
von gefüllten Weihnachtsgänsen träumt
ist nun die Zeit gekommen, sich an warme (erholsame)
Tage zu erinnern.
Deswegen dachten wir, ein kleiner Bericht über
unseren (zu kurzen) Aufenthalt in Sardinien
wäre angebracht.
Kurze Fakten: Teilnehmer waren die Löwels
(Ulrike und Reinhardt), Füchsl's Familie
(Hanka, Carmen und Günti), Henne, Annette,
Olaf, Silke und wir (Eddi und Babs).
Der erste Tag war enttäuschend: regnerisch,
windisch und kalt. Im Capo Testa (Norden der
Insel) trafen wir unerwartet Henkus und seinen
zwei Kindern.
Nächstes Ziel: die berühmte Cala Gonone
("Cala" heißt "Bucht"
auf sardisch). In der Nähe fanden wir durch
Zufall eine nette Unterkunft: die "Rifugio
Gorropu", eine große Hütte mit
Aufenthaltsraum mit Kamin, Nutzung der Küche
und des Badezimmers möglich, Verfügung
über einen Kühlschrank und insgesamt
eine nette Atmosphäre. Nötige Infos
sind unter http://www.sardiniablock.it
und dann "climbing house" zu finden.
Wie man doch hinkommt, erklären wir Interessenten
gern.
Dort
stellten wir fest, es lebte da die "crème
de la crème" der italienischen Kletterer.
Mit ein bißchen Glück kann man sogar
mit Beat (Kammerlander) oder Manolo plauschen.
Über welche persönlichen Hochleistungen
sie sich mit Günti unterhalten haben, werden
wir wahrscheinlich nie erfahren!
Nach zweimaligem Besuch der Insel kann man mit
Sicherheit sagen, dass die Gegend um Cala Gonone
bzw. landeinwärts der Monte Oddeu ein absolutes
Muß sind und man hier mindestens eine
Woche lang genug zu tun hat.
In der "Elefantenrutsche" kommt sowohl
der Softi als auch der Zääänermann
voll auf seine Kosten - speckigen Fels haben
die Sarden auf's Festland verbannt.
Wer
Fels und Meer verbinden will, sollte sich in
Cala Gonone ein Motorboot mieten, ab vier Leuten
recht preiswert, und kann so zur "Cala
Luna" jetten (ca.15 min.) oder zur berühmten
"Aguglia di Goloritze" (schwerster
Gipfel Italiens, AW ca. VIIIb).
Im Hinterland lockt das Gebirge mit dem imposanten
Monte Oddeu und der wilden "Gola di Gorropu"
(Gorropuschlucht), welche zu abenteuerlichen
Canyoningtouren einläd.
Na neugierig gemacht ? Es gibt natürlich
noch viel mehr zu erleben, vom Cannonau
und Pecorino ganz zu schweigen - also wenn's
Fragen gibt, Infos oder Klefü - kein Problem.
Babs +
Robert
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snake in the bold
7c+
"Aguglia di Goloritze"
(schwerster Gipfel Italiens, AW ca. VIIIb).

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Brustl beim Radrennen Herrentag 2001 |
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Pföringer
Stadtpreis.
8
Rundenrennen a 10 km
Der
Klub meint: "Weiter so"
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Traditioneller Bergpreis von
Sebnitz 2001 |
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Man
sagt, es wäre das wichtigste Rennen in der
Szene der Biker von Sebnitz, Pirna und Dresden.
Die "Platzhirsche" werden neu ermittelt
und darunter gabs auch ein paar Einfache
Menschen. Brustl, Vorjahreszweiter durfte
nicht an den Start, da für dieses Rennen
keine Lizenzfahrer zugelassen werden. Dafür
gaben sich Jan, Martin und die Kitty alle Ehre
und mischten kräftig mit. Am Ende ging Lorbeer
an Schöps sowie an Silke. Muh war als Kameramann
dabei, schaut Euch an dem Trubel. |
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Old man of Stoer, [Gunter,Frank,
Ulf mit Fam, Fex - Mai 2001] |
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1. Old Man of Stoer
The 1953 North Highlands Guide said that the Old
Man was "evidently unclimbable. " (nachweislich
unkletterbar)
Detailed access: Cross a 30 foot channel by swimming
across to the platform at its base, or use a ladder(!)
and set up a tyrolean (=Seilbahn).
Original Route 240 feet VS 5a (die haben wir gemacht)
1SL. 70 feet. 4c.
Climb the landward face for 10 feet to gain big
horizontal cracks going round the left arete.
From there go directly up to a large ledge on
the arete.
2SL. 70 feet. 5a.
Ascend the steep slab/wall via a curving crack
to overhangs and pass through these using a crack.
Next delicately go left to ledges and continue
to a cave with a thread belay.
3SL. 40 feet. 4a.
Go rightwards around the arete back to the landward
face and go up a ramp rightwards, ignoring the
first upward break, to gain a small ledge with
a block belay.
4SL. 50 feet. 4b.
Climb the obvious V-groove to easy rock with the
finish up a short corner.
Descent: Make a 150
foot abseil down the south east corner to a platform.
Then abseil to the base from further right along
a ledge.
First ascent: Tom
Patey, B Robertson, B Henderson, Paul Nunn, 1966
2.
Am Buachaille
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da war
gerade Flut und
somit ganz im Wasser, Sicherungsmann
hätte schwimmend sichern müssen, außerdem
war Regen, Vögel, sehr brüchig und im
Prinzip null Sicherung = haben wir verzichtet
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3.
A'Chailleach
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verknöcherter
Gneiss Penis, super Wetter, aber nicht
genug Zeit gehabt, konnten ihn also aus
logistischen Gründen nicht klettern -
schade
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